Sonntag, 4. September 2011

Das Wochenende rückwärts

Sonntag
Zeitig ins Bett gehen. Noch ein bisschen Stricken und ohne zu murren Hangover im Fernsehen mitanschauen. Vorlesen. Kinder ins Bett bringen. Sandmännchen. Kinder baden. Aufräumen. Schwiegereltern unterhalten und verköstigen. Kaffee trinken. Im Bett rumtoben und Familienkuscheln. Mittagsschlaf. Mittagessen. Haushaltskram erledigen. 2 verschiedene Sorten Brot und 2 Bleche Kuchen backen. Pflaumenmarmelade kochen. Frühstücken. Starken Kaffee trinken. Langsam aufstehen. Wecken 5.55.

Samstag
Noch ein bisschen am Mantel nähen. Kinder ins Bett bringen. Sandmännchen schauen. Leckeren Fisch zu Abendbrot essen. Bisschen Haushaltskram machen. Picknicken. Eine Katze lange betrachten und streicheln. Fasziniert die Hühner beobachteten und analysieren. Den Museumsbauernhof anschauen. Nach Wennerstorf fahren. Aufstehen und schnell alles zusammenpacken. Mittagsschlaf. Mittagessen. Mit CDU-Luftballons und FDP-Windmühlen im Gepäck nach Hause bummeln (am 11. September ist Kommunalwahl, aber zum Glück dürfen 1- und 3-Jährige noch nicht wählen). Über den Wochenmarkt schlendern und ordentlich einkaufen: Fisch, Wurst, Zwetschen, Renekloden, Kartoffeln (der Göttergatte schleppt fast ohne zu murren alles nach Hause). Frühstücken. Starken Kaffee trinken. Wecken 6.00.

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