Sonntag, 29. Mai 2011

Das Wochenende rückwärts

Sonntag

Schlafen. Tatort. Vorlesen. Kinder ins Bett bringen. Sandmännchen. Abendbrot machen. Kinder duschen. Frau B. den AB einrichten. Drei Kreuze machen. Schwiegereltern beköstigen und bespaßen. Aufräumen. Saugen. Kinder ins Bett bringen. Mittagessen. Lasagne kochen. Riesenberg Wäsche bügeln. Waschen. Windbeutel backen. Kinderzimmer umräumen. Frühstück machen. Wecken 4.30 (Errol) und 6.50 (Adrian).



Samstag

Schlafen 21.00. Vorlesen. Kinder ins Bett bringen. Sandmännchen. Abendbrot machen. Bisschen spielen und rumhängen. Sofa hochtragen, aufstellen und sich weiter freuen. Nochmal zurück nach Hamburg fahren und das Sofa abholen (Göttergatte). Kinder ins Bett bringen (und dabei versuchen, den Spielmannszug, den nebenan Vollgas gibt, zu ignorieren - erfolglos). Mittagessen machen. Zwei schlechtgelaunte Kinder wecken und nach oben tragen. Total glücklich heimfahren und sich dabei ohne Ende verfahren (Schuld ist natürlich das böse Navi). Auf dem Weg zum Auto beim Trödler direkt auf St.Pauli ein wunderschönes Chippendale-Sofa zu einem unfassbaren Preis entdecken und kurzentschlossen kaufen. Auf dem Flohmarkt stöbern. Eine Abkürzung nehmen und doppelt so lange brauchen. Das Wochenende besprechen und kurzentschlossen zum Schanzenflohmarkt fahren (auch als Versuch, ob die Kinder während einer Fahrt wieder Lust haben, das Auto vollzuspucken; schließlich wollen wir Himmelfahrt nach Weimar fahren...). Frühstücken. Wecken 5.30.


Meine Beute: Drei Kleider


Lesen: Urs Widmer - Liebesnacht

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